Erfolg und Business

Young people contemplating social media use on their phones.
Symbolbild von AI erstellt. Wir haben kein Geld für Bildlizenzen. Das Bild zeigt eine nicht existierende Person.

Hey Leute, wir müssen über ein heißes Thema reden – die „verfluchten“ Social Media Plattformen wie Tiktok und Instagram. 🚫📱 Diese Plattformen stehen unter Feuer! Warum? Na, das hören wir uns mal genauer an.

Zuerst in Down Under: Australien zeigt den jungen Teens die kalte Schulter. Jugendliche unter 16 Jahren kiddies dürfen Instagram, Snapchat und TikTok nicht mehr nutzen. Warum so extrem? 🤔 Weil manche meinen, dass diese Plattformen echt ungesund sein können. Depressionen, Mobbing und dieses „Brain Rot“-Phänomen – das ist alles, worum es in der Debatte geht.

Was ist ‚Brain Rot‘? 🧠💥 Es ist der neue Oxford Word of the Year und passt zum aktuellen Social Media Vibe. Ein Ausdruck, der das darstellt, was nach stundenlangem Scrollen durch endlose Feeds passiert. Nämlich ein Gefühl, als ob das Hirn ausschaltet. Wer kennt’s nicht?

Also, der ganz große Gedanke hier ist: Macht Social Media uns krank? Doch das furiose Australien ist nicht das Einzige, das sich darüber Gedanken macht. Auch hier in Europa steigt das Interesse. Die Gespräche hämmern an die Regierungs- und Expertenbüros. Online-Zeit einschränken oder völlig ignorieren?

Abgesehen von den gesundheitlichen Bedenken sind viele Menschen mega gestresst von den ‚perfekten‘ Bildern und den ‚idealen‘ Leben, die da so gezeigt werden. Alles dreht sich um Filter, Flitter und Falsehoods. 😩📸 Die ‚perfekte‘ Instagram-Story oder der virale TikTok-Trend kann schnell zu einem Wettbewerb werden, bei dem sich jeder als ’nicht genug‘ fühlt.

Aber hey, es gibt auch eine gute Seite der sozialen Medien (Ja, wirklich!). Du kannst dich connecten, kannst inspirierende Content-Creators finden, oder einfach nur was lernen. Hab eine Leidenschaft für Fledermäuse? Es gibt bestimmt einen TikToker, der genauso denkt! 🦇💡

Was jetzt? 🤷
– Nutze Bildschirmzeit-Tracker, um deine Online-Zeit zu kontrollieren und um die Kontrolle zu behalten. Sei ein Boss über dein digitales Leben.
– Setze dir Grenzen und nimm dir bewusst Offline-Zeiten. Finde Balance. Yoga offline ist genauso cool wie Yoga online.
– Überlege, welchen Content du konsumierst und wie es dich wirklich fühlen lässt.

In einer Welt voller digitaler Möglichkeiten liegt es an uns zu entscheiden, wie wir das Ganze handhaben. Stell dir die Frage: Macht das, was du online tust, dich glücklich? Und wenn nicht, wie kannst du das ändern? Sei der Boss! 🚀💪